"Es ist ein behutsames und mitunter sehr persönliches Porträt der Menschen einer Stadt. Es geht aber nicht um deren Biografien, sondern um die Momentaufnahme, fast so, als würde man durch die Stadt gehen, an Türen klopfen und sich auf eine gute Stunde einladen lassen."
 
"Es ist keine erlesene Schau hochrangiger Dresdner Persönlichkeiten. Aber es sind hochrangige Persönlichkeiten - auf eine andere Art, als man das gemeinhin versteht. ... Deren Sichten auf die Welt prallen nicht aneinander, sie wetteifern nicht. Sie sind einfach da, anzusehen, zu erlesen, zu überdenken."
Thessa Wolf, Dresdner Nachrichten, 22. Mai 2009
 
"Ins Herz der Dresdner geschaut"
 
"...ein Puzzle aus Männern und Frauen, die man garantiert irgendwo schon mal gesehen hat."
 
"Eine warmherzige Collage aus Gesichtern und Geschichten von Typen und Originalen, von Machern aus dem Hintergrund, Charakterköpfen und Lebenskünstlern."
 
"Gesehen hat man viele ihrer Protagonisten schon, und genau darin besteht der Reiz beim Blättern. Denn Dresden ist zu klein, um sie nicht im Kopf zu behalten. Wiedersehen macht Freude, bei diesen Bildern noch viel mehr."
 
"...kraftvolle, lebendige Schwarz-Weiß-Szenen..."
 
"Aus Zufällen wurden Kompositionen. Und in diesen haben sich die Protagonisten zufrieden wiedergefunden. Schlussstrich unter dem ersten Blick auf Dresden. Vorerst. Hoffentlich schließt sich ein zweiter an."
Doreen Hübler, Sächsische Zeitung, 20. März 2009
 
"...magische Fotos..."
"Gestalterisch ansprechend, ist es ein Buch für Leser, die eintauchen wollen in Bilder und in die eine oder andere Geschichte über interessante Leute aus Dresden." H. Hoyer, MDR Figaro
 
"Es sind erfreulicherweise nicht die üblichen Verdächtigen, von denen immer die Rede ist, wenn es um Dresdner Kultur geht, die in diesem Band zu Wort kommen, sondern es sind Persönlichkeiten, die auf andere Weise „hochrangig“ sind."
"Der aufwendige Duplexband, der im Dresdner Kahl Verlag erschienen ist, stellt besondere Personen vor und erzählt deren Geschichten, wobei die Texte wie die mit kraftvollem, teilweise nicht statischen, sondern mit lebendigem Schwarz-Weiß-Szenen aufwartenden Fotografien dem gleichen Grundsatz verpflichtet sind: Die Menschen entscheiden selbst, was sie von sich zeigen, was sie preisgeben möchten."
"Zimmermann hört zu und schreibt auf, „enthält sich jeder Wertung“, soGerlach. Die Menschen erzählen, wie ihnen im Moment der Aufnahme zu Mute ist, halten fest, was sie nicht vergessen wollen, was ihnen wichtig ist und vielleicht auch für andere sein könnte." Dresdner Neueste Nachrichten